#wiesophysio

Svea Lüdorff – Alumni der EHS, studiert an der Sporthochschule Köln und ist leidenschaftliche Triathletin
#wiesophysio

ist für mich gar keine Frage!

Physiotherapeutin ist der schönste Beruf, den ich hätte erlernen können. Die Ausbildung hat mir spannende Einblicke in die Welt der Mediziner und des menschlichen Körpers ermöglicht. Ist eine OP wirklich nötig? Muss die Therapie mit Medikamenten und Spritzen geführt werden? Oder kann nicht der eigene Körper seine Genesung selber einleiten, wenn ich ihm die ein oder andere nötige Hilfestellung gebe?!
Die Arbeit mit dem Patienten bereitet mir unglaublich viel Freude. Schon in der Ausbildung lernt man unterschiedlichste Patienten kennen, die alle ihre eigene Geschichte mit sich bringen und darum auch alle ihre persönlich auf sich abgestimmte Therapie benötigen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie hilfreich Physiotherapie sein kann. Als Triathletin macht man im Wettkampf einiges mit. Der Körper leidet auf den letzten Laufkilometern ungemein. So darf auch ich in meinen Wettkämpfen immer wieder den Schmerz spüren. Den Schmerz, der durch die große Euphorie im Ziel und vor allem durch die physiotherapeutische Behandlung, die sofort im Anschluss erfolgt, ganz schnell wieder vergessen ist. Im Sport spielt Physiotherapie eine sehr große Rolle. Durch die Ausbildung habe ich gelernt meinen Körper viel besser einschätzen zu können. Ich habe gelernt meinen eigenen Trainingsplan meiner körperlichen Verfassung anzupassen.
Außerdem hat die Ausbildung mir ermöglicht mein Hobby mit meinem Beruf zu verbinden und mir meinen Freiraum für den Leistungssport gelassen.
So konnte ich vor einem Monat ein Trainingslager von Triathleten als Physiotherapeutin begleiten und habe zurzeit den ein oder anderen 2.Bundesliga-Handballer zur Behandlung auf meiner Bank.
Dort arbeiten wo mein Herz schlägt, das war mein Ziel! #darumphysio